Halbgas
Mit halbem Gas, mit drosselnder Kraft, bemühe ich mich der Kontrolllosigkeit Herr zu werden. Entmachtet verzichte ich auf meine Gaben, opfere meine Begabungen auf einem antiken Altarstein, der in fernster Vergangenheit einem gemeinsamen Schicksal zu Diensten stand. Am Abgrund stehe ich, kurz davor die Flamme zu löschen, erhaltene Begabungen im Keim ersticken zu lassen auf dem Scheiterhaufen eines Friedens, der sich erweist als unmöglich irreal fern. Dem Wind des Lebens, mit reißendem Schwung, wird es gelingen, die Flamme wieder zu beleben. Der freundliche Wald, der über Undurchdringliches wacht, wird das Holz bereit stellen, wodurch mein Licht wieder brennen wird unvermittelt, fern der Mittelmäßigkeit, die mich aus dem lebensfrohen Himmel, aus dem fruchtbaren Olymp verbannte, zu dem ich geboren wurde. Sein ohne Grenzen. Furchtlos glänzen. Leben nach den Absichten derjenigen, die mit Talenten den Rucksack füllten, d